Covid-19: Mit Hazu Schule machen
Die wegen des Coronavirus erfolgte Aufhebung des Präsenzunterrichts stellt das Schweizer Schulsystem vor grosse Herausforderungen. Mit Hazu bietet ein Walliser Start-up-Unternehmen eine schnelle und flexible Lösung für den digitalen Unterricht. Ab sofort steht diese als kostenlose Probelizenz zur Verfügung.
Erst im vergangenen Herbst konnte die in Visp ansässige Hazu Technologies GmbH den Einstieg eines neuen Investors bekannt geben. Damit hat ihre Content – und Interaktionsplattform Hazu (ausgesprochen «Hasu»), die seit zwei Jahren auch von privaten und öffentlichen Schulen eingesetzt wird, neuen Wind erhalten. Sie stellt angesichts des weltweit grassierenden Coronavirus eine rasch einsetzbare Alternative für den Unterricht dar – egal auf welcher Altersstufe.
In zwei Minuten startklar
Die Plattform sei in nur zwei Minuten startklar, betonen die Entwickler. Sie ermöglicht es Privaten, Unternehmen, Institutionen, Schulen und Veranstaltern, Informationen klar zu strukturieren und einfach wieder auffindbar zu machen. Dafür vereint Hazu in eleganter und leicht anwendbarer Weise eine Vielzahl von verstreuten Systemen und Applikationen und erlaubt es, Informationen und Konversationen unabhängig von Raum, Zeit, Ort und Medium zu verwalten.
Neben Schulen kommt die Plattform aktuell auch in zahlreichen Unternehmen aus den verschiedensten Branchen zum Einsatz. Laut dem Bilanz-Magazin zählte das Unternehmen in den letzten Jahren zu den innovativsten Web-Startups der Schweiz. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen steht die cloudbasierte Lösung interessierten Lehrpersonen, Schulen oder Unternehmen ab dem 18. März für einige Wochen als kostenlose Probelizenz zur Verfügung.
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